Say-Do-Ratio und Verantwortungsübernahme durch Winning Teams steigern

Wie kann kollektive Verantwortungsübernahme gelebt werden?

Wie erreichen Gewinner echte und gelebte individuelle und kollektive Verantwortungsübernahme in High Performance Teams entlang einer glasklaren Mission?

Winning Teams als Ziel!

Formen Sie ein Winning Team, das missionsbasiert funktionsübergreifend und hierarchiebefreit Verantwortung übernimmt und vorlebt, dabei die Say-Do-Ratio steigert, Entscheidungsfindung beschleunigt und psychische Sicherheit für Mitarbeiter durch eine gesunde Fehlerkultur aktiviert.

Vorgehensweise: Gemeinsam den Kodex des Handels entwickeln und leben

Inspiriert durch die WorkOut Methode von General Electric in der Jack Welch Ära, jedoch an die heutige Arbeitswelt aktueller Herausforderungen und Arbeitsweisen adaptiert, entwickeln Führungskräfte des Winning Teams einen sogenannten „Kodex des Handels“ und schmieden so je nach Geschäftsvorfall ein High Performance Team.

Dreh- und Angelpunkt ist dabei die von Anfang an praktische Aufladung jeder Teambildung durch ganz konkrete reale Geschäftsvorfälle. Ein solcher Geschäftsvorfall kann zum Beispiel die Abwehr von Kundenbeanstandungen in Millionenhöhe (Claims) oder die drastische Reduzierung von non-conformity Kosten sein. Ein anderer typischer Geschäftsvorfall in diesem Zusammenhang ist die KPO- und KPI-basierte Transparenz und Steuerung der Führungsorganisation.

Der „Kodex des Handelns“ forciert entlang der Geschäftsvorfälle direkte Entscheidungen und deren unmittelbare Umsetzung, also eine ganz neue Art des Commitments und der Transparenz des eigenen Handelns. Damit werden „ausbleibende“ Entscheidungen, kalkuliertes Abwarten aus Angst vor möglichen Fehlentscheidungen oder gar ein „Wegducken“ durch ein Höchstmaß von Intransparenz direkt sichtbar und mit Konsequenzen versehen.

Dieser Kodex entsteht im Rahmen einer Kampagne von „Werkstatt“-Workshops, in denen in Rollenspielen, Perspektivwechsel und Geschäftsvorfallsimulationen die Herausforderungen und Ursachen ohne „Fingerpointing“ entlang der Wertschöpfungskette identifiziert werden.

Es folgt die Erarbeitung von Commitment & Transparenzregeln und des gewünschten kollaborativen Arbeitens (Mission-based Team Forming) typischerweise mit dem CEO als Treiber und in Vorbildrolle.

Die Entwicklung persönlicher Commitment Cards je Winning Team Mitglied, also einem individuellen Aktionsplan zur schnellen Entscheidungsfindung und aktiven Umsetzung von Veränderungsnotwendigkeiten, verankert den „Kodex des Handels“ augenblicklich ins Tagesgeschäft.

Funktions- und hierarchieübergreifende Interventionsworkshops helfen dabei die oben genannten Entscheidungen zu praktischen und aktuellen Anwendungsfällen aktiv und kollaborativ mit Hilfe ausgewählte „Multiplikatoren“ zu aktivieren und in der Gesamtorganisation „Betroffene“ zu „Beteiligten“ zu machen. Das stoppt das Silofunktionsagieren, lässt Zielvereinbarungen kollektiv erreichen, schafft Verlässlichkeit und fördert den Mut, Fehler zu machen, statt Entscheidungen zu vertagen.

Dabei trennen Gewinner Turnaroundmaßnahmen und deren Verantwortliche nicht von operativen Maßnahmen und Einheiten, messen nicht die Inputs, also das, „was getan wurde“, sondern vielmehr die Outputs, also das, „was erreicht wurde“ und fordern weniger Berichts- sondern mehr Arbeitsmodi ein.

Drei Erfolgsfaktoren

Steigerung der Agilität zur schnelleren Entscheidungsfindung, Verantwortungsübernahme und kollektiver Zielerreichung durch mission-based High Performance Teams. Die unmittelbare Umsetzung von Entscheidungen wird durch Silofunktionsabbau, Abstellen von Intransparenz und Kommunikationsbrüchen abgesichert.

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